Ortswanderungen
Wandern
Wanderwege rund um Strohn
Lavaweg - Strecke: - 20,5 Km
- Höhenmeter: - 520 m
- Dauer: - ca. 6:30 Std
- Schwierigkeit: - mittelschwer
- Dauer: - ca. 6:30 Std
- Schwierigkeit: - mittelschwer
Holzmaar, Vulkanmuseum Strohn, Strohner Märchen, Trautzberger Maar, Strohner Schweiz, Sprinker Maar, Klosterweiher
Bilder rund um den Lavaweg
Määrchenweg - Strecke: 7,9 Km
- Höhenmeter: 64 m
- Dauer: 2:10 Std
- Schwierigkeit: Mittel
Durch wunderschöne Landschaft führt der 8 km lange Mäarchenweg mit zahlreichen geologischen Sehenswürdigkeiten: Wir wandern entlang eines Maars, das sich im Verlandungsprozess befindet, einem wiedervernässtes Maar, durch die Strohner Schweiz und entlang der Lavabombe.
Der Weg startet am Vulkanhaus und führt uns zunächst zum Strohner Mäarchen, wo ein Unterstand Rastgelegenheit bietet. Auf dem weiteren Weg bieten sich ein wunderbarer Weitblick bis in den Hunsrück. Beim Ortteil Trautzberg liegt das wiedervernässte Trautzberger Maar. Eine Ruhebank lädt zum Verweilen ein. Wir passieren den Ort im Westen und biegen in einen lichten Buchenwald ein. Er geht in den Mühlenbergpfad über, der Einblicke in die Lavagrube zur einen und auf die Strohner Mühlen zur anderen Seite bietet. Zurück auf der Fahrstraße können wir die berühmte Lavabombe bestaunen, ehe es zurück zum Ausgangspunkt geht.
Panoramaweg - Strecke: 7,1 Km
- Höhenmeter: 118 m
- Dauer: 2:00 Std.
- Schwierigkeit: mittel
Beschreibung:
Der 7 km lange Panoramaweg bietet komprimiert, was die Vulkaneifel zu bieten hat: weite Blicke über das Land und geologische Besonderheiten wie die einzigartige Lavabombe.
Der Weg bietet in seinem ersten Teil wunderbare Blicke auf die umgebende Landschaft und sogar bis zum Hunsrück. Genießen Sie die Aussicht auf der oberhalb des Sprinker Tals gelegenen Entspannungsliege ehe es über einen Waldpfad zum tiefer gelegenen Mückelner Klosterweiher geht. Der Talweg führt uns nach Sprink, dem kleinsten Ortsteil Strohns mit seiner historischen Bausubstanz. Dann geht es über einen Pfad am Ufer des Alfbachs ins Herz der Strohner Schweiz. Anstatt die Straße zu nehmen erklimmen wir den Mühlenbergpfad, der uns Ausblicke auf die Lavagrube zur einen und die Strohner Mühlen zu anderen Seite gewährt. (Wem der Aufsteig zum Mühlenbergpfad zu anstrengend ist, der kann stattdessen die Straße nehmen und passiert hier eine weitere Sehenswürdigkeit, die Lavawand.) Nachdem der Weg uns auf die Straße zurückgeführt hat, passieren wir die berühmte Lavabombe. Von dort aus geht es zurück zum Ausgangspunkt.
Sammetbachweg - Strecke: 5,8 Km
- Höhenmeter: 115 m
- Dauer: ca. 1:35 Std
- Schwierigkeit: Mittel
Der 5,8 km lange Rundweg Sammet führt uns größtenteils durch Wald zum Sammetbach. Der Rückweg bietet einen schönen Blick auf das Dorf.
Dieser Weg bietet sich vor allem für diejenigen an, die den Lavaweg verkürzen wollen. Vom Vulkanhaus aus erreicht man in 2,7 km die Sammet, wo man auf den Lavaweg stößt, über den man zurück nach Strohn gehen kann.
Rundweg Strohner Schweiz - Strecke: 3,8 Km
- Höhenmeter: 55 m
- Dauer: 1:10 Std
- Schwierigkeit: Mittel
Dieser kurze Rundweg führt vom Vulkanhaus, alternativ von der Lavabombe durch die malerische Strohner Schweiz.
Vom
Vulkanhaus aus gehen oder fahren wir zureinzigartigen Lavabombe. Von
hier aus folgen wir der Straße Richtung Sprink. Wir passieren die
Lavawand, die eindrucksvoll die von der Lava geschaffenen Formationen
zeigt. Kurz darauf verlässt der Wanderweg die Straße und führt durchs
Herz der Strohner Schweiz. Ein Wiesenweg führt uns zurück zum
Ausgangspunkt.
Barrierefreier Weg - Strecke: 5,1 Km
- Höhenmeter: 58 m
- Dauer: ca. 1:20 Std
- Schwierigkeit: Leicht
Die Wanderung führt über einen aussichtreichen Weg Richtung Gillenfeld. Eine Schutzhütte bietet Gelegenheit zur Rast. Auf dem Rückweg bieten sich schöne Blicke auf das Umland und Strohn.
Der Weg führt ausschließlich über Asphalt und ist daher für Kinderwagen und Rollstühle geeignet.
( Die Steigung beträgt vom Alfbachtal zum höchsten Punkt beträgt insgesamt 3,83 %, am steilsten Zwischenstück 5,3%. Das Gefälle auf dem Rückweg ins Dorf beträgt 2,3 %.)